Neurodermitis behandeln in Wien

Dr. Christian Fellenz

Spezialist für Dermatologie und ästhetische Medizin

Jahrelange Erfahrung & Fachkompetenz

Modernste Behandlungsmöglichkeiten

Höchste Qualitätsstandards

Ausführliche & individuelle Beratung

Fakten zur Behandlung von Neurodermitis

AnwendungsbereichEllenbogen, Augenlider, Knie
MethodeEntzündungsbehandlung, Antihistamin
Dauervariiert
Narkosekeine
Nachsorgekeine

Die in der Medizin auch als atopische Dermatitis oder atopisches Ekzem bezeichnete Neurodermitis zählt zu den häufigsten Hautkrankheiten und zeigt sich im Besonderen bei Kindern. Im Rahmen der Erkrankung weist die Haut von Betroffenen Entzündungsprozesse auf, die entweder schubweise auftreten oder auf chronische Weise fortbestehen. In unserer Wiener Hautarzt-Ordination behandelt Dr. Fellenz Symptome der Neurodermitis und erstellt Ihnen einen individuellen Therapieplan.

TYPISCHE KRANKHEITSSYMPTOME DER NEURODERMITIS

Mit Neurodermitis einhergehende Beschwerden variieren in Abhängigkeit vom jeweiligen Patienten. Zu den Hauptsymptomen der Hautkrankheit zählen dabei starker Juckreiz, eine schuppige bzw. trockene Hautstruktur sowie die hohe Anfälligkeit für die Bildung von Ekzemen.

Entwickelt sich Neurodermitis bei Kleinkindern ab 2 – 3 Jahren, so bilden sich krankheitsbedingte Hautveränderungen charakteristischerweise vornehmlich in Körperbereichen wie Ellenbogen, Augenlidern oder Knien aus. Tritt die Erkrankung bereits im Säuglingsalter auf, zeigt sie sich meist durch mit Juckreiz verbundene Hautbläschen an Wangen und Kopfhaut.

ENTSTEHUNGS­HINTERGRÜNDE

Ursachen der Neurodermitis konnten bisher noch nicht abschließend definiert werden. In der Wissenschaft werden allerdings krankheitsbegünstigende Faktoren wie eine grundlegende Allergieneigung, Umwelteinflüsse sowie erbliche Anfälligkeiten diskutiert. Als mögliche Auslöser akuter Erkrankungsschübe kommen darüber hinaus beispielsweise emotionale bzw. psychische Stressfaktoren infrage.

BEHANDLUNG DER NEURODERMITIS

In unserer Ordination in Wien stehen uns verschiedene Möglichkeiten der Symptomlinderung und -vorbeugung zur Verfügung. Ein individueller Therapieplan orientiert sich dabei immer an der Befundlage eines Patienten.

Der chronischen Hauterkrankung kann etwa durch eine Kombination aus Basistherapie und der gezielten Entzündungsbehandlung begegnet werden. Basistherapeutische Maßnahmen umfassen in diesem Zusammenhang vor allem regelmäßige Anwendungen pflegender Hautpräparate, die eine Rückfettung der Haut erzielen.

Eine medizinische Behandlung von Hautentzündungen als Ergänzung der Basistherapie ist sowohl auf topischem als auch auf systemischem Wege möglich: Im Rahmen einer topisch (also äußerlich) angewandten Therapie gelangen medikamentöse Wirkstoffe mithilfe von Cremes oder Salben von außen an betroffene Körperpartien. Im Zuge einer systemischen bzw. innerlichen Neurodermitisbehandlung wirken sich verabreichte Arzneimittel dagegen durch Tabletteneinnahme oder Infusionsgabe auf den gesamten Organismus aus.

Ob durch Neurodermitis hervorgerufenen Hautentzündungen im Einzelfall topisch oder systemisch zu begegnen ist, entscheiden behandelnder Mediziner und Patient meist in Abhängigkeit von der vorliegenden Krankheitsschwere. Zur Symptombehandlung bei leichten bis mittelschweren Krankheitsverläufen erweist sich eine äußerliche Wirkstoffanwendung in vielen Fällen als ausreichend. Je nach individueller Beschwerdelage können topische Behandlungsmaßnahmen durch eine Gabe sogenannter Antihistaminika (antiallergisch und juckreizstillend wirkende Arzneimittel) ergänzt werden. Eine systemische Symptomlinderung durch die Verabreichung entzündungshemmender Wirkstoffe wird in der Regel lediglich bei schweren Verläufen der Hauterkrankung notwendig.

Kontakt

Hautarzt Wien -
Dr. Christian Fellenz

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E-Mail: c.fellenz@skin-fellenz.at

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