Fakten zur Hyperhidrose
Anwendungsbereich | Achseln, Hände, Füße |
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Methode | Botoxinjektion |
Dauer | variiert |
Nachsorge | keine |
Mit Botox gegen übermäßiges Schwitzen
Wenn Deos oder Cremes versagen und die Schweißbildung zur Qual wird, spricht man von Hyperhidrosis (= übermäßiges Schwitzen). Bei Hyperhidrosis geht die Schweißbildung über die natürliche Regulation des Wärmehaushalts unseres Körpers hinaus und stellt ein Krankheitsbild dar.
Für die Betroffenen bedeutet übermäßiges Schwitzen sowohl körperliches Unwohlbefinden als auch häufig eine schwere psychische Belastung. Schweißränder unter den Achseln und schweißnasse Hände und Füße werden zum Handicap im sozialen Leben und führen nicht selten zur Isolation der unter Hyperhidrosis Leidenden.
Der vor allem aus der Faltenbehandlung bekannte Wirkstoff Botulinumtoxin (mehr hier: Faltenbehandlung mit Botox) ist zur Behandlung von Hyperhidrose eine schonende und wirkungsvolle Alternative zur operativen Schweißdrüsenabsaugung. Die Funktion der Schweißdrüsen wird durch die Injektion von Botox in die betroffenen Hautareale herabgesetzt und die Schweißproduktion minimiert. Die Wirkung setzt meist binnen weniger Tage ein und hält bis zu 9 Monate an.
Die Behandlung von übermäßigem Schwitzen mit Botox kann beliebig oft wiederholt werden. Die langjährigen Erfahrungen mit Botox zur Behandlung von Hyperhidrose haben, auch in unserer Ordination in Wien, gezeigt, dass sich in vielen Fällen ein nachhaltiger Effekt einstellt: das Schwitzen wird gleichsam verlernt.
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Dr. Christian Fellenz
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